Treppen erfüllen in Einfamilienhäusern einen wichtigen Zweck, stehen oftmals aber nicht im Mittelpunkt. Dabei können sie problemlos auch die Rolle eines Stilelements oder eines Kunstwerks übernehmen – wie diese Treppen-Beispiele zeigen.
Elegant streckt sie sich vom Boden in die Höhe: Die aus rohem Stahl gefertigte und geölte «Wendeltreppe 42» von der Gyger Metallbau AG könnte gerade so gut ein Kunstwerk sein. Mit ihrem grosszügigen Treppenloch und dem Glaspodest flutet sie den Raum zudem mit viel natürlichem Licht.
Die Traumtreppe im eigenen Haus? Möglich macht dies der innovative Hersteller Columbus Treppen. Die Profis fertigen die Treppen individuell ganz nach Wunsch des Kunden an und stimmen die verwendeten Materialien auf das Projekt ab.
Dass der Treppenbau Kunst- und Handwerk zugleich ist, beweist die Firma Langegg Treppenbau eindrücklich. Die Spezialisten haben dabei den Kundenwunsch, die baulichen Voraussetzungen, den Zeitplan und das Budget stets im Auge.
Stauraum kann man nie genug haben. Daher bezieht die Treppenmeister GmbH diesen Punkt bei der Planung der Treppe bereits ein. Schliesslich wäre es reine Verschwendung, den Platz unterhalb der Konstruktion nicht für einen passgenauen Treppenschrank zu nutzen.
Beim Bau oder bei der Renovation eines Hauses gibt es vieles zu beachten – dazu gehört auch die Treppe. Deshalb lohnt es sich, auf die Expertise eines Spezialisten wie die Keller Treppenbau AG zu setzen. Die Devise lautet dabei: Preiswert, aber nicht auf Kosten des Nutzens.
Mit innovativen Ideen noch mehr aus einer Treppe herausholen: Ein positives Beispiel dafür ist dieses Bauwerk aus Schwarzstahl von der Ferdinand Hasler AG.
Treppenstufen, die direkt aus der Wand ragen? Unbedingt! Dieses Element ist eines der Markenzeichen der stylischen Kragarmtreppe «Voute» aus Stahl. Erschaffen wird die Designtreppe von der Spitzbart Treppen GmbH.
Mehr Ideen für Umbauen und Erneuern gibt es in der Ausgabe 2/25 vom Magazin HÄUSER MODERNISIEREN.
Text: MF, Hannah Franziska Krautwald
aus dem Magazin: Häuser modernisieren, Zeitschrift Nr. 2/2025